Abfallmanagement
Die Deutschen gehören zu den Weltmeistern im Wegwerfen. Mülltrennung ist gut, aber Müll vermeiden ist besser. Mehrwegkonzepte lassen sich im Kino sogar als Marketingmaßnahme einsetzen. Auch für den Einsatz von Werbematerialien gibt es umweltverträgliche Alternativen.
Abfallmanagement
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Mehrwert beim Marketing. Ein geringeres Müllaufkommen führt auch zu einer Entlastung des Personals, das nach jeder Vorstellung den Kinosaal aufräumen muss.
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Warnhinweis für Wegwerfplastik
Produkte wie Getränkebecher, die Plastik enthalten und oftmals in der Umwelt landen, müssen von jetzt an mit einem speziellen Label gekennzeichnet werden. Die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung schreibt den Herstellern ab dem 3. Juli 2021 vor, direkt am Getränkebecher den Hinweis “Produkt enthält Kunststoff” anzubringen.
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Bundestag gibt grünes Licht für Novelle des Verpackungsgesetzes
Ab dem 1. Januar 2023 müssen Kinobetreiber*nnen beim Verkauf von Getränken an der Concession-Theke als Alternative zu den Einwegbechern zu den gleichen Konditionen eine Mehrweglösung anbieten. Mit dieser neuen Regelung, die ursprünglich am 1. Januar 2022 in Kraft treten sollte, wird den Gastronomen und Einzelhändlern eine längere Vorbereitungszeit gewährt.
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Kino:Natürlich startet Umfrage zu nachhaltigen Maßnahmen
Die AG Kino – Gilde e.V. startet im Rahmen des Projekts Kino:Natürlich eine Umfrage zur Umsetzung umwelt- und ressourcenschonender Maßnahmen im Kinobetrieb. Das Ziel ist es, ein Nachschlagewerk für Klima- und Umweltschutzmaßahmen anzulegen, das neben Best Practice-Beispielen die jeweiligen Rahmenbedingungen der Kinos aufzeigt.
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Best Practice: Nachhaltige Getränke von Fritz-Kola in den Yorck Kinos
In den Häusern der Berliner Yorck Kino GmH gehören Fritz-Kola sowie die Fritz-Spritz-Saftschorlen schon seit langem zum Sortiment an der Concession-Theke. Die Produkte punkten beim Publikum, denn sie sind vegan, glutenfrei und enthalten nur natürliche Aromen.
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Höhere Recyclingquoten durch die neue EU-Batterie verordnung
Batterien in Mülltonnen und Sortieranlagen führen oft zu gefährlichen Bränden. Durch die neue EU-Batterieverordnung sollen die Recyclingquoten erhöht werden. Um die sachgemäße Entsorgung sicherzustellen, fordern Experten ein Batteriepfand. Durch die Elektromobilität wird die Nachfrage nach Batterien bis 2030 um das 14-fache ansteigen.
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