Warnhinweis für Wegwerfplastik
Produkte wie Getränkebecher, die Plastik enthalten und oftmals in der Umwelt landen, müssen von jetzt an mit einem speziellen Label gekennzeichnet werden. Die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung schreibt den Herstellern ab dem 3. Juli 2021 vor, direkt am Getränkebecher den Hinweis “Produkt enthält Kunststoff” anzubringen.
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Bundestag gibt grünes Licht für Novelle des Verpackungsgesetzes
Ab dem 1. Januar 2023 müssen Kinobetreiber*nnen beim Verkauf von Getränken an der Concession-Theke als Alternative zu den Einwegbechern zu den gleichen Konditionen eine Mehrweglösung anbieten. Mit dieser neuen Regelung, die ursprünglich am 1. Januar 2022 in Kraft treten sollte, wird den Gastronomen und Einzelhändlern eine längere Vorbereitungszeit gewährt.
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Höhere Recyclingquoten durch die neue EU-Batterie verordnung
Batterien in Mülltonnen und Sortieranlagen führen oft zu gefährlichen Bränden. Durch die neue EU-Batterieverordnung sollen die Recyclingquoten erhöht werden. Um die sachgemäße Entsorgung sicherzustellen, fordern Experten ein Batteriepfand. Durch die Elektromobilität wird die Nachfrage nach Batterien bis 2030 um das 14-fache ansteigen.
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Kreislaufwirtschaft im Kino: Dämmplatten aus Popcorn
Popcorn-Reste, die im Kino bisher in der Biotonne gelandet sind, können im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu Produkten wie Dämmplatten verarbeitet werden. Der Göttinger Prof. Dr. Alireza Kharazipour hat ein Verfahren entwickelt, um Popcorn als umweltschonenden Werkstoff einzusetzen, der feuerfest ist und bessere Dämmwerte als Styropor besitzt.
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Neue Effizienzanforderungen an Elektrogräte
Mit der Einführung der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie soll der Hardware-Obsoleszenz eine Ende bereitet werden. Ab dem 1. März 2021 sind Hersteller von Elektrogeräten dazu verpflichtet eine Reparierbarkeit zu gewährleisten, indem sie Ersatzteile und Reparaturanleitungen zur Verfügung stellen. Auch die EU-Energielabel sind neu klassifiziert worden.
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