Concession
Die Auswahl und Präsentation des Sortiments an der Concession-Theke bietet die beste Möglichkeit, um dem Publikum nachhaltige Konzepte und Lösungen zu vermitteln. Im Concession-Bereich bekommt die Nachhaltigkeit im Kino für den Zuschauer ein Gesicht .
Keine Concession-Ware anzubieten, ist auch keine Lösung
Nachhaltigkeit fängt beim Einkauf der Produkte an. Regional hergestellte Getränke in Gläserm und Glasflaschen zu servieren und auf Plastikstrohhalme zu verzichten, sind Möglichkeiten, um das Sortiment an der Concession-Theke umweltverträglicher zu gestalten. Auch für Knabbereien, die im Kino angeboten werden können, gibt es leckere Alternativen.
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Best Practice: Das Metropol bezieht Knabbereien aus lokaler Nüsse-Rösterei
Das Düsseldorfer Filmkunstkino Metropol bietet seinen Gästen Nussmischungen, Erdnüsse, Cashewkerne und teigummantelte Nussvarianten an, die in der benachbarten Nüsse-Rösterei mit Salz, naturbelassen ohne Salz sowie mit verschiedenen Gewürzen täglich frisch geröstet werden. Die Kinogäste goutieren den Geschmack dieser frisch verarbeiteten Produkte.
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Best Practice: Das Rio Cinema in London serviert nur lokale Produkte
Das unabhängige Londoner Arthouse Kino Rio hat sämtliche Produkte von großen Markenherstellern an seiner Kinobar verbannt. An der Theke werden stattdessen Getränke und Gebäck von lokalen Startups angeboten. Das konsequente Konzept des Kinokollektivs kommt gut bei den Gästen an, deren Umsatz sich nahezu verdoppelt hat.
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Best Practice: Movies in Bad Mergentheim setzt auf Mehrwegbecher
Das Movies in Bad Mergentheim hat erfolgreich eine Mehrwegbecherlösung eingeführt. Die Bilanz: hohe Kundenzufriedenheit, weniger Ressourcenverbrauch und Abfall. Gespült werden die 0,5l- und 1,0l-Mehrwegbecher im Nachbargebäude. Studien zufolge ist eine Mehrweglösung umweltfreundlicher, selbst wenn zusätzliche CO2-Emissionen durch den Transport entstehen.
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Zeitenwende beim Zuckerkonsum
Kleine Snacks und Softdrinks gehören für viele Besucher*innen zum Kinogenuss. Mit Knabberartikeln und Süßwaren lassen sich besonders hohe Umsatzrenditen erwirtschaften. Doch zuviel Zucker macht krank. Um auf die damit verbundenen Risiken hinzuweisen, veranstaltet der Verband für Ernährung und Diätetik (VFED) am 7. März den „Tag der gesunden Ernährung".
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Best Practice: KinoP. bietet Gummibärchen in Bio-Qualität an
Im KinoP. in der oberbayerischen Kleinstadt Penzberg gehören Bio-Gummibärchen zum Sortiment an der Concession-Theke. Für die Herstellung der Gummibärchen werden natürlich hergestellte Rohstoffe verwendet und auf künstliche Aromen, Farb- und Geschmacksstoffe verzichtet. Unter den Fruchtgummi-Produkten befinden sich auch vegane Gummibärchen ohne Gelatine.
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