Allgemein
Das Thema Nachhaltigkeit im Kinobetrieb ist in der Branche angekommen. Damit geht ein wachsender Informationsbedarf und Erfahrungsaustausch einher. Zudem lässt sich die Umsetzung von nachhaltigen Konzepten und Maßnahmen im Kinobetrieb auch positiv gegenüber den Besucher*nnen kommunizieren.
Erster Standardvertrag für Power Purchase Agreements
Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Nennleistung ab 100 kWp sind nach dem EEG zur Direktvermarktung ihres Solarstroms verpflichtet. Auch kleinere Bestandsanlagen können von der EEG-Förderung zum Marktprämienmodell wechseln. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien bietet ein Vertragsmuster für Power-Purchase-Agreements (PPAs) an.
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Best Practice: Im Zeichen des Grünen Kinos der FFA
Anlässlich der Berlinale präsentierte das Grüne Kino der FFA eine Bandbreite an Möglichkeiten, wie sich Kinos energie- und ressourcensparender betreiben lassen. Die Kinobetreiber*innen Wolfram Weber (Cinecitta in Nürnberg), Ulrike Spann (Hackesche Höfe Kino in Berlin) und Jörg Fritz (Saalbau Lichtspiele Heppenheim) stellten Beispiele aus der Praxis vor.
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EU-Kommission empfiehlt neues Klimaziel für 2040
Die EU-Kommission empfiehlt, die Nettotreibhausgasemissionen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern. Um diese ambitionierten Klimaziele trotz der weiteren Nutzung fossiler Energien zu erreichen, wird eine CO2-Abscheidung und -Speicherung angestrebt. Langfristig soll in die Dekarbonisierung der Industrie und die Energiesysteme inves
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FFA präsentiert Grünes Kino & ziemlich gute Beispiele
Bei der FFA-Podiumsdiskussion "Grünes Kino & ziemlich gute Beispiele - Förderung für die Sanierung im Bestand bis hin zu energieeffizienten Laserprojektoren" geben die Kinobetreiber*innen Ulrike Spann, Wolfram Weber und Jörg Fritz praktischen Einblick in Konzepte zur energetischen Sanierung, Effizienzmaßnahmen, nachhaltigen Beschaffung und Abfallvermeidung.
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EU schiebt falschen Umweltaussagen einen Riegel vor
Nur rund ein Drittel der Umweltaussagen und Label halten, was sie versprechen. Oftmals lässt sich nicht nachprüfen, wie umweltfreundlich die Produkte tatsächlich sind. Um irreführende Werbung mit Attributen wie vermeintlicher Klimaneutralität zu unterbinden, hat das EU-Parlament eine Richtlinie verabschiedet, die den grünen Etikettenschwindel untersagt.
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