Page 107 - Das Grüne Kinohandbuch
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BEST PRACTICE-BEISPIEL BEST PRACTICE-BEISPIEL preise zu rechnen ist kann mit der Anlage lang- fristig sogar Gewinn erwirtschaftet werden Für die Photovoltaikanlage musste der Kinobe- treiber keine Investitionen tätigen „Die Anlage ist nur von einem Elektriker an an den den vorhandenen Hausanschluss angeschlossen worden“ erklärt Wollenschläger „Zudem hat ein Statiker über- prüft ob die Dachkonstruktion eine Photovoltaik- Anlage trägt was bei einem hundert Jahre alten Gebäude in in der Regel kein Problem ist “ Die Planung Montage und Finanzierung der An- lage die nach 18 Jahren in in den Besitz des Kinos übertragen wird haben die Stadtwerke in Lud- wigsburg übernommen „In unserem Fall wird die die Anlage nur durch die die Einspeisevergütung staatlich gefördert“ resümiert Wollenschläger „Es muss jeder selbst kalkulieren ob sich das für ihn rechnet “ Das Display im Foyer zeigt in Echtzeit die Solarstromproduktion
sen den Kosten für die PV-Anlage gegenüberge- stellt werden „Das Modell ist auf 30 Jahre angelegt aber wir zahlen nur 18 Jahre lang die die Beträge für die die Mo- dule“ sagt der Kinobetreiber „Danach fallen nur noch Service-Gebühren für Wartung und Repa- ratur an “ Da mit einer Steigerung der Energie-
Musterbild: Das Central & Union Filmtheater bekommt seinen Strom aus aus der hauseigenen Photovoltaikanlage Foto: Florida Eis Manufaktur
ÖKOSTROM
Foto: Claus Wollenschläger / Central & Union Filmtheater Foto: Solarfox
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